Sünde, Gebet und Liebe

Die Liebe sehnt sich danach geliebt zu werden. Doch die Liebe zu Jesus Christus, bewahrt vor der Falle der Sünde, des geistigen Todes und der ewigen Verdammnis.

Das Gebet, das den Menschen sehnsüchtig hin auf die Göttliche Gegenwart lenkt, vertieft und stärkt in ihm, das Bewusstsein der Zugehörigkeit zum Gottesvolk.

Der Gott zugewandte Mensch meidet die Sünde, um diesen kostbaren Schatz der Freundschaft mit Gott, der ihn mit tiefem Frieden, Glauben, Hoffnung und Liebe erfüllt, nicht zu verlieren.

Der Sünder aber, der von Gott nichts weiß und nichts wissen will, hat überhaupt gar kein Problem damit, auch schwer zu sündigen,  denn er hat nichts zu verlieren.

Britische Regierung: Impfstoffe sind gesundheitsschädlich!

Die britische Regierung gibt zu, dass die Impfstoffe das natürliche Immunsystem der doppelt Geimpften geschädigt haben. Die britische Regierung hat zugegeben, dass man nach einer Doppelimpfung nie wieder in der Lage sein wird, eine vollständige natürliche Immunität gegen Covid-Varianten – oder möglicherweise gegen jedes andere Virus – zu erwerben. Sehen wir also zu, wie die „echte“ Pandemie jetzt beginnt! In ihrem „COVID-19-Impfstoff-Überwachungsbericht“ der Woche 42 räumt die britische Gesundheitsbehörde auf Seite 23 ein, dass „die N-Antikörperspiegel bei Personen, die sich nach zwei Impfdosen infizieren, niedriger zu sein scheinen“. Weiter heißt es, dass dieser Antikörperabfall im Grunde dauerhaft ist. Was bedeutet das? Wir wissen, dass die Impfstoffe die Infektion oder die Übertragung des Virus nicht verhindern (in der Tat zeigt der Bericht an anderer Stelle, dass geimpfte Erwachsene jetzt viel häufiger infiziert werden als ungeimpfte). Die Briten stellen nun fest, dass der Impfstoff die körpereigene Fähigkeit beeinträchtigt, nach der Infektion Antikörper nicht nur gegen das Spike-Protein, sondern auch gegen andere Teile des Virus zu bilden. Insbesondere scheinen geimpfte Menschen keine Antikörper gegen das Nukleokapsidprotein, die Hülle des Virus, zu bilden, die bei ungeimpften Menschen ein entscheidender Bestandteil der Reaktion sind. Langfristig sind die Geimpften weitaus anfälliger für eventuelle Mutationen des Spike-Proteins, selbst wenn sie bereits infiziert waren und einmal oder mehrmals geheilt wurden. Ungeimpfte hingegen werden eine dauerhafte, wenn nicht gar permanente Immunität gegen alle Stämme des angeblichen Virus erlangen, nachdem sie sich auf natürliche Weise auch nur einmal damit infiziert haben.

Quelle: Vaccine-surveillance-report-week-42.pdf

PS: Angeblich machen die ersten Versicherungen nun den Rückzieher, weil eine riesige Schadenwelle auf sie zukommt!

Liebe ist Gegenwart

Jemanden zu lieben bedeutet bei ihm (gegenwärtig) zu sein, ohne sich aufzudrängen. Etwa wie eine reine Wasserquelle, die da ist ohne irgendjemanden zu zwingen, aus ihr zu trinken.

Gegenwärtig zu sein heißt aber vor allem Interesse zu zu zeigen. Zu lernen was den geliebten Menschen bewegt, oder lähmt. Seine Ängste, Hoffnungen zu kennen, was er liebt, was er hasst.

Niemand soll von Liebe reden, wenn er dieses in Bezug auf die geliebte Person nicht übt.

Gott auf dem Grund unserer Herzen

Kommen wir nur ein einziges mal wirklich zur Ruhe, für ein paar Minuten und prüfen wie viel Zeit wir allein mit sich selbst verbringen.  Nicht mit irgendwelchen Menschen, Dingen, Tätigkeiten wie Gartenarbeit oder ein anderes Hobby usw. Sondern ganz mit sich allein. Zum Beispiel bei einem Waldspaziergang, ohne Handy und ohne irgendeiner Begleitung. Ja sogar ohne Hund &Co.

Allgegenwärtig ist irgendeine Ablenkung, Zerstreuung, von mir aus Entspannung bei schöner Musik, ein Buch, ein Film usw… Aber ich selbst, nur mit mir allein?  „Kehrt um, denn das Himmelreich ist nahe“ sagt Jesus. Doch was heißt das?  Das bedeutet, dass wenn wir damit beginnen, Zeit nur für uns allein zu finden, beginnen wir nahe zu sein!  Und zwar nahe bei uns selbst. Denn das Himmelreich ist nicht da und nicht dort. Es ist hier! Auf dem Grund unserer Herzen. Dort wartet Gott still und geduldig darauf, sozusagen „entdeckt“ zu werden. Kehrt um, denn das Himmelreich ist nahe.

Doch meistens wollen wir gar nicht in uns gehen. Ja noch nicht einmal darüber nachdenken!  „Ich mit mir allein?  Gott bewahre!“  Ist es nicht so?  Wir haben mindestens eine Million gute Gründe, warum wir’s nicht tun können oder wollen.  In Wahrheit scheuen wir uns davor. Wir haben schlicht Angst! „Wer oder was wird mir dort begegnen? Und was wenn ich dort, tief in mir nur gähnende Leere und Dunkelheit finde?  Was wenn dort Gedanken und Gefühle verborgen und vergessen sind, dich ich mein Leben lang verbergen und vergessen wollte!?“

All das müssen wir noch nicht einmal bewusst denken. Ebenso kann es uns gleichsam vom Bauch her ergehen. Wir wissen nicht warum, haben aber keine Lust darauf. Und tauchen wieder ein, in all diese vielen Ablenkungen und Zerstreuungen, die uns das Umfeld bietet.

Die mutigen jedoch wagen diesen Schritt. Sie schauen in sich hinein. „Was denke ich wirklich? Was fühle ich? Wonach sehne ich mich? Was ängstigt mich? Schauen an ihre hässlichen Gefühle, Gedanken, Emotionen und Perversionen. Scheuen nicht davor zurück, gehen tiefer und tiefer in sich hinein.  Es ist ein Prozess, der lange dauert. Man braucht schon viel Geduld und Ausdauer, sich selbst zu entdecken. Sich mit sich selbst anzufreunden, sich kennen und lieben zu lernen. So Gott will werden wir verschiedene Impulse erhalten. Manche schenkt Er unmittelbar, aus dem tiefsten Innern unserer selbst. Andere durch unser Umfeld, zuhören, beobachten usw.  Doch am Ende werden wir verstehen, dass von den zehn Geboten, die ersten drei von Jesus besonders hervorgehoben werden: Gott zu lieben, und sich selbst wie den nächsten. Das ist Himmel. Schon hier und in diesem Leben!  Nicht irgendwann einmal, wenn wir tot sind. Jener mag die eigentliche Erfüllung des Himmels hier auf dieser Erde sein – so wir ihn denn hier finden! Aber Menschen, die hier nicht im Himmel leben (Erfüllung der ersten drei Gebote), sollen sich bloß nicht einbilden, dass der Tod sie einmal „hochwerfen“ wird. Nein, wohl eher im Gegenteil.

Die Erfüllung der ersten drei Gebote, beginnt bei uns selbst. Wenn du Mensch dich nicht in annähernd ähnlicher Weise kennen und lieben lernst, wie Gott es tut, so glaube ja nicht, dass du deinen nächsten, geschweige denn Gott lieben kannst!  Vernimm es, nimm es zur Kenntnis: viel mehr hasst du dich selbst, deinen nächsten und Gott. Auch wenn es dir überhaupt nicht bewusst ist. Wie sollte es auch, wenn du in Wahrheit nicht den geringsten Zugang zu dir selbst hast?!

Entdecke dich, finde dich. Lerne dich selbst kennen und lieben und es wird ein Frieden in dir sein, den in seinem Kern nichts erschüttern kann.  Dort, auf dem Grund deines Herzens, deines innersten „ich“, begraben unter dem Berg deines Lebens, dort bist wahrhaft du! Und dort ist wahrhaft Er!

Bildung von Gemeinschaften

Es ist im Sinne Gottes Gemeinschaften von guten Freunden zu bilden und sie erhalten zu lassen. Anders ist es im Sinne des Teufels, dass jede gute Gemeinschaft zerfällt.  Urzelle jeder guten Gemeinschaft ist die Familie. Daran, dass Familien heute mehr zerfallen denn je, können wir ablesen wie intensiv der Teufel in unserer Zeit, in der Welt wirkt.

Jedes Verhalten eines Menschen, das dazu führt, dass eine gute Gemeinschaft entsteht oder erhalten wird, kommt von Gott.  Jedes Verhalten eines Menschen, das dazu führt, dass eine gute Gemeinschaft geschwächt wird, oder ganz zerfällt, kommt vom Teufel.

Da zum Beispiel die neuen technischen Möglichkeiten, einen Kontakt suggerieren, glauben viele Menschen, echter Kontakt sei nicht mehr notwendig, denn man hat ja die modernen Medien genutzt. „Das muss ja reichen“. Durch das Ausbleiben der wirklichen Begegnung, wird diese Gemeinschaft in Wahrheit geschwächt. So können wir schlussfolgern, dass die modernen Möglichkeiten der Kommunikation eher vom Bösen als vom Guten kommen.

Ebenso bei der Familienatmosphäre, Nachbarschaft, Arbeitsumfeld, Kirchengemeinde usw. Jedes menschliche Verhalten, dass diese Gemeinschaften stört, ihnen schadet, schwächt sie. Dies kommt vom Bösen.  Alles was die Freundschaft und zwischenmenschliche Bindung reinigt und stärkt, kommt vom Guten.  So sind z.B. auch Kinderkrippen, Kindergärten und Ganztagschulen eher Störer als Helfer. Denn sie stören das Wachstum der Bindung zwischen den Eltern und dem Kind.

Nach ähnlichem Muster verhält es sich in allen gesellschaftlichen Schichten und Strukturen. Von einer Familie, über Freunde oder Nachbarn, bis hin zu internationalen Beziehungen zwischen Staaten.

Schützende Gnade Gottes

Immer versucht der Teufel dem Menschen, seine Gedanken einzugeben, die der Mensch nicht als „Fremdes Gut“ erkennen kann, sondern für die eigenen Gedanken hält. Oft Impulse, Ideen, spontane Einfälle. Aber auch Hoffnungen, Pläne, Ängste, Gefühle, Emotionen, Ansichten, Überzeugungen und Weltanschauung.
Erst und nur die Gnade Gottes, bei einem Menschen, der sich im Stande der heilig machenden Gnade befindet (ohne Todsünde), hält diese teuflischen „Einflüsterungen“ auf Abstand. Je reiner das Herz, je hingegebener und Gott näher (ist es zwar nicht vor Einsprechungen frei, denn davon ist ein Heiliger noch weniger frei als als Sünder), desto mehr wird der Heilige durch die Gnade Gottes beschützt vor dem Einfluß durch den Teufel.